Über uns

Wer wir sind und was wir tun

Die Diakonie Saar bietet im Sinne der christlichen Nächstenliebe Menschen Hilfe und Beratung an. Wir stärken, fördern und unterstützen Hilfsbedürftige, trösten, pflegen, erziehen und bilden aus.

Wir eröffnen Menschen neue Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben und gestalten Lebens- und Sozialräume mit. Gemeinsam treten wir für eine gerechtere Gesellschaft ein.
 

Unternehmensaufbau

2007 wurde das DIAKONISCHE WERK AN DER SAAR in die Rechtsform einer gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) umgewandelt. Gesellschafter sind heute die evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West.

Die Diakonisches Werk an der Saar gGmbH (Diakonie Saar) ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West.

Organigramm Diakonie Saar (PDF)

Die Tätigkeitsbereiche gehen von der Jugendhilfe, offene soziale Arbeit für Menschen in schwierigen Lebenslagen, über Wohnungslosenhilfe und Wiedereingliederung bis hin zu Jugendsozialarbeit und berufliche Integration. Die Arbeitsbreiche sind in vier Fachabteilungen aufgeteilt: 

  • Offenen Soziale Arbeit
    (Sozialraumorientierte Hilfen und Beratung, Migration und Bildung)
  • Soziale Teilhabe
    (Eingliederungshilfe, Wohnungslosenhilfe)
  • Berufliche Integration 
    Beratung und Jugendsozialarbeit, Betreuung und Bildung an Schulen, Berufliche Orientierung und Berufsvorbereitung, Begleitete Ausbildung, Aktivierung und geförderte Beschäftigung)
  • Kinder - Jugend - Familie
    (Stationäre Hilfen, Ambulante Hilfen, Offene Jugendarbeit und Bildung, Psychologischer Dienst)

Zur Diakonie Saar gehören aktuell rund 140  Einrichtungen im Saarland, die von der Diakonie Saar selbst und deren verbundenen Unternehmen getragen werden. Im gesamten Verbund sind ca. 900 hauptamtliche Mitarbeitende beschäftigt.

Der Diakonisches Werk an der Saar gGmbH angeliedert sind die Unternehmen: 

Unsere Leitungsstruktur

Die Gesellschafterversammlung besteht nach gliedkirchlichem Recht (Evangelische Kirche im Rheinland) und dem Gesellschaftervertrag der Diakonisches Werk an der Saar gGmbH aus den gesetzlichen Vertretungen der Gesellschafter, nämlich der Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West.

Die Gesellschafterversammlung ist oberstes Organ der Diakonisches Werk an der Saar gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung und hat die Aufgabe der Beaufsichtigung der Gesellschaft, vertreten durch den Verwaltungsrat und die Geschäftsführung.

Vorsitzender:
Superintendent Markus Karsch 
Goethestraße 29 + 31, 66538 Neunkirchen
Tel.06821 8692912
markus.karsch(at)ekir.de 

Kompetenz und Engagement

Der Verwaltungsrat der Diakonie Saar überwacht die Geschäftsführung, befasst sich mit Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und berät die Geschäftsführung bei ihrer Arbeit. Die Superintendenten der Kirchenkreise Saar Ost und West sind geborene Mitglieder und wechseln sich in der Führung des Gremiums ab.

Vorsitzender: 
Superintendent Christian Weyer 
Am Ludwigsplatz 5, 66117 Saarbrücken
Tel.0681 9255233

Leitung mit Herz und Sachverstand

Die hauptamtliche Geschäftsführung der Diakonie Saar besteht aktuell aus drei Personen, die sowohl theologische, sozialwissenschaftliche als auch kaufmännische Fachkompetenz in das Gremium einbringen. Sie verantworten gemeinsam die strategische, konzeptionelle und wirtschaftliche Ausrichtung des Unternehmens und gestalten federführend sein diakonisches und politisches Profil. Sie vertreten die Diakonisches Werk an der Saar gGmbH (kurz: Diakonie Saar) gerichtlich und außergerichtlich und sind Dienstvorgesetzte sämtlicher angestellten Mitarbeitenden der gemeinnützigen GmbH.

Matthias Ewelt Diakoniepfarrer und Geschäftsführer

Sabine Timm Sekretariat Geschäftsführung

Oliver Kremp-Mohr Geschäftsführer

Nadine Westenburger Sekretariat Geschäftsführung

Anne Fennel Geschäftsführerin

Beate Lorenz Sekretariat Geschäftsführung

Alle Einrichtungen und Dienste der Diakonie Saar sind verschiedenen Abteilungen zugeordnet. Die Abteilungsleitungen sind für die operative, fachliche, wirtschaftliche und personelle Führung der ihnen zugeordneten Einrichtungen und Dienste verantwortlich.

Die Abteilungsleitungen der Diakonie Saar stellen folgende Personen:

Astrid Klein-Nalbach Abteilungsleitung Berufliche Integration

Melanie Widmayer Sekretariat Berufliche Integration

Peter Klesen Abteilungsleitung Kinder - Jugend - Familie

Gabriele Zeyer Sekretariat Kinder - Jugend - Familie

Stefan Gebhardt Abteilungsleitung Offene Soziale Arbeit

Anja Schneider Sekretariat Offene Soziale Arbeit

N. N. Abteilungsleitung Soziale Teilhabe

Beate Lorenz Sekretariat Soziale Teilhabe

In unseren vier Abteilungen arbeiten folgende Stellvertreterinnen und Stellvertreter der jeweiligen Abteilungsleitung zu:

Jutta Kraß Stellv. Abteilungleiterin Berufliche Integration

Claudia Rebmann Stellv. Abteilungsleitung Offene Soziale Arbeit

Simone Schranz stellv. Abteilungsleitung Kinder - Jugend - Familie

Birgit Busch stellv. Abteilungsleitung Kinder - Jugend - Familie

Johanna Tometten stellv. Abteilungsleitung Soziale Teilhabe

Joachim Barbian Leitung Finanz- und Rechnungswesen

Caroline Grün Leitung Controlling, Innenrevision und Zuschusswesen

Christian Stephan Leitung Personalverwaltung/Arbeitsrecht

Patrick Weinkauf Leitung IT

Birgit Franke Bereichsleitung Berufliche Integration

Julia Haas Bereichsleitung Kinder-Jugend-Familie

Andreas Jenal Bereichsleitung Berufliche Integration

Christine Ludwig Bereichsleitung Berufliche Integration

Bettina Molitor Bereichsleitung Berufliche Integration

Corinna Schmalz-Kuttig Bereichsleitung Kinder-Jugend-Familie

Alexander Skarba Bereichsleitung Kinder-Jugend-Familie

Thomas Spaniol Bereichsleitung Kinder-Jugend-Familie

Dominik Theobald Bereichsleitung Berufliche Integration

Nathalie Weber Bereichsleitung Kinder-Jugend-Familie

Aus der Geschichte

Im Sinne der christlichen Nächstenliebe Menschen zu helfen, zu unterstützen und zu begleiten, das sind die Grundsätze, die seit der Entstehung des Christentums immer die treibende Kraft in der Diakonie waren und sind.
Dies gilt natürlich auch für die Diakonie im Saarland. Am 11. April 1922 entstand der Vorläufer der Diakonie Saar, das „Evangelische Jugend- und Wohlfahrtsamt".

Und das mit gutem Grund. Denn, so das damalige Fazit, „die Not der Menschen im Saarland ist so groß, da kann die evangelische Kirche nicht abseits stehen." Schon damals zeichnete sich die Struktur ab, die sich auch im heutigen Diakonischen Werk widerspiegelt: Das Werk ist keine zentrale Einrichtung, sondern geht dorthin, wo die Menschen sind. Die Kirchengemeinden schrieben dem Pfarrer ins Stammbuch, dass er und sein Dienst zuständig seien für die Jugend- und Wohlfahrtspflege „in allen Gemeinden des Saargebietes, insbesondere der Stadt Saarbrücken."

Drei Jahre später, im August 1925, wurde die Dienststelle in den „Evangelischen Dienst für die Saargemeinden" umbenannt. Seine Aufgaben nahmen zu. Neben der Arbeit im gesamten Saargebiet war die evangelische Einrichtung zuständig für das Kinderheim Holz, für die Herberge zur Heimat und für ein Mädchenheim. Gleichzeitig unterstützte der Dienst die Kindergärten und die Krankenpflegestationen im gesamten Gebiet.

In den 30er Jahren und während des Zweiten Weltkrieges hielt der „Evangelische Dienst für die Saargemeinden" engen Kontakt zum Deutschen Reich und unterstützte den Widerstand gegen eine selbständige Saarkirche. Ein wichtiges Aufgabengebiet war die „Kinderverschickung". Gegen Ende des Krieges musste der „Evangelische Dienst für die Saargemeinden" seine Arbeit einstellen. Der Grund: Die grenznahe Lage.

Nach dem Kriegsende, 1945, begann der Wiederaufbau. Zwei klassische Standbeine der Diakonie haben in dieser Zeit ihre Wurzeln. Zum einen die „Evangelischen Kinder- und Jugendheime an der Saar" (mit Kinderheimen in Wiebelskirchen und Völklingen), zum anderen die ersten eigenständigen Beratungsstellen. 1952 wurde die Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen gegründet. Zehn Jahre nach Kriegsende, 1955, zog der Gemeindedienst in seine neue Geschäftsstelle in der Deutschherrn-Straße in Saarbrücken ein. Dort war auch ein eigenes Mädchenheim untergebracht.

Mitte der 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gab es die ersten Zeichen einer großen Veränderung. So ging beispielsweise 1968 eine Ära zu Ende: Erzieherinnen und Erzieher lösten die Diakonissen in den Kinderheimen ab. Und die Namensänderung 1970 zeigte: Eine neue Zeit begann. Der Gemeindedienst hieß nun „Diakonisches Werk an der Saar - Innere Mission und Hilfswerk". Träger dieses Werkes waren die drei evangelischen Kirchenkreise an der Saar.

In den 70er-Jahren kamen viele neue Aufgaben hinzu. Innovativ waren die Diakonischen Zentren in Saarbrücken, Neunkirchen und später auch Völklingen, die ökumenische Beratungsstelle für Suchtkranke, das Kindergartenreferat sowie die Beratungsstelle für  Schwangerschaftsfragen und Familienplanung. In dieser Zeit entwickelte das Diakonische Werk an der Saar auch die Gemeinwesenarbeit.

Als eine der ersten Einrichtungen in Deutschland löste das Werk ab 1976 die zentralen Kinder- und Jugendheime auf. Die Kinder und Jugendlichen leben seit dieser Zeit in sonderpädagogisch-therapeutischen Wohngruppen.

Mit steigender Jugendarbeitslosigkeit in den Siebzigern und den damit einhergehenden Problemen im Übergang von der Schule in den Beruf entstanden ab 1975 neue Arbeitsfelder zur Linderung der Berufsnot, insbesondere von benachteiligten Jugendlichen. Unter dem Dach des Diakonischen Werks nahm die Arbeit der Abteilung Jugendberufshilfe im Projekt Jugendarbeitslosigkeit, das 1975 erstmals einen Hauptschulabschlusskurs für arbeitslose Jugendliche anbot, ihren Anfang. Es wurden sukzessive die Arbeitsbereiche Jugendberatung, Berufsvorbereitung in Förderlehrgängen und Schulen, Vermittlung in Ausbildung und Begleitung (abj), Ausbildung Reha, Jugendarbeit, Erwachsenenberatung und qualifizierende Beschäftigung bis zur Gegenwart entwickelt.
Als erster von vier Maßnahmeträgern bundesweit führte die Diakonie ab 1980 sozialpädagogisch orientierte Ausbildungsmaßnahmen für sozial benachteiligte Jugendliche durch, die zusammen mit der Beruflichen Sonderförderung - Therapeutische Jugendberufshilfe den Grundstock für das im Jahr 1982 gegründete Ev. Bildungszentrum im Diakonischen Werk an der Saar bildeten. 1999 fusionierten die Abteilung Jugendberufshilfe und das Ev. Bildungszentrum. Aus der Jugendberufshilfe entstanden ab 1977 Beschäftigungsprojekte für Erwachsene innerhalb der neu gegründeten Abteilung Neue Arbeit Saar des Diakonischen Werks an der Saar die schließlich 1982 als selbstständige gemeinnützige Gesellschaft „Neue Arbeit Saar gGmbH" ausgliedert wurden.

Die Jugendberufshilfe prägte in den 80er-Jahren sehr stark die Ausrichtung der Diakonie. Arbeitslosenberatungsstellen, das Projekt „Tat und Rat" für straffällige Jugendliche und viele Beschäftigungsangebote starteten in dieser Zeit.

1988 wurde eine neue Satzung verabschiedet. Der neue, abgewandelte Name der evangelischen Einrichtung: Diakonisches Werk an der Saar. Im gleichen Jahr gab es eine neue Abteilungsstruktur: Offene Soziale Arbeit, Jugendberufshilfe, Evangelisches Bildungszentrum, Jugendhilfeverbund sowie die Verwaltung (bzw. Zentrale Dienste).

Große Veränderungen gab es in den 90ern in der Struktur des Werkes. 1996 zog die ganze Geschäftsstelle von Saarbrücken nach Neunkirchen. Drei Jahre später fusionierte das „Evangelische Bildungszentrum" mit der Jugendberufshilfe. Beim bundesweit einmaligen „Neunkircher Modell" beteiligte sich 1999 der Jugendhilfeverbund. Damit gehört das Diakonische Werk an der Saar zu den Pionieren im Bereich sozialraumorientierter Jugendhilfe.

Im neuen Jahrtausend bekam das DWSaar neue Aufgabenfelder. So nahm das Werk das Evangelische Altenheim am Steinhübel im Jahr 2000 in seinen Verbund auf. Vier Jahre später, 2004, wechselte das Altenheim zu einem anderen evangelischen Träger, um die Kräfte bei der Altenhilfe im Saarland zu bündeln. Gleichzeitig wurde im Jahr
2000 zusammen mit dem Caritasverband Saarbrücken die Trägergesellschaft Kirchliche Sozialstationen (TKS) gegründet, eine ökumenische Einrichtung, die einmalig in Deutschland war und ist. 2008 übernahm das Werk zusammen mit dem Caritasverband Schaumberg-Blies die Sozialstaion Neunkirchen-Spiesen-Elversberg.

Ein Jahr später begab sich der Jugendhilfeverbund auf das neue Arbeitsfeld Schulsozialarbeit. Das Projekt „School's in" im Stadtverband Saarbrücken soll schon im Vorfeld Schülern bei Problemen in der Schule helfen. Zwölf Monate später, 2002, eröffnete der Jugendhilfeverbund zwei Familienzentren
im Stadtverband. Sie haben das Ziel, Familien zu stärken und ihre Kompetenzen zu fördern, Probleme und Konflikte selbst zu lösen. Ein Jahr später übernahm die Offene Soziale Arbeit mit Partnern den Bereich „Sozialbeistandschaften" des Stadtverbandes Saarbrücken. Ein neues Arbeitsfeld, das Menschen in besonderen Lebensverhältnissen mit sozialen Schwierigkeiten hilft, selbstständig zu bleiben.

Das Diakonische Werk an der Saar hat im Laufe seiner Geschichte immer wieder sein Gesicht verändert. Neue Arbeitsgebiete kamen hinzu, veränderten sich oder wurden auch aufgegeben. Treibende Kraft ist dabei immer noch der Gedanke aus dem Jahr 1925: „Die Not der Menschen im Saarland ist so groß, da kann die evangelische Kirche nicht abseits stehen".

Zum 1. Januar.2007 wurde das Diakonische Werk in die Rechtsform einer gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) umgewandelt. Gesellschafter sind heute die evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West.

Im Jahr 2015 begann aufgrund der Konflikte in Afghanistan und in Syrien eine große Flüchtlingswelle mit großen Herausforderungen bei Unterbringung und Integration von Schutzsuchenden. Die Diakonie Saar vergrößerte ihr Angebot an Beratungseinrichtungen sowie Sprach- und Integrationskursen, kümmerte sich auch verstärkt um unbegleitete minderjährige Geflüchtete.  

Im Jahr 2017 modernisierte das Diakonische Werk an der Saar ihr Logo und passte es dem Bundesverband an. Der Rufname lautet seitdem Diakonie Saar. Zum 1. Januar wurden die Abteilungen umbenannt, um deutlicher deren Arbeitsbereiche abzubilden: Aus der Offenen Sozialen Arbeit wurde "Bildung und Soziale Teilhabe", die Jugendberufshilfe wurde umbenannt in "Berufliche Integration", der Jugendhilfeverbund nennt sich seitdem "Kinder - Jugend - Familie" und die Verwaltung läuft seitdem unter "Servicebereich Betriebswirtschaft". 2022 entschied sich die Geschäftsführung, die Abteilung "Bildung und Soziale Teilhabe" aufzusplitten in "Offenen Soziale Arbeit" und "Soziale Teilhabe".

Ebenfalls 2017 wurde die Gesellschaft „Kirchliche Sozialstation Neunkirchen/Spiesen-Elversberg“ in die bereits bestehende Gesellschaft „Ökumenische Gesellschaft für ambulante Pflege im Saarland“ (ÖGAP) integriert worden. Sie beinhaltet bis heute die Sozialstationen Neunkirchen/Spiesen-Elversberg und Burbach / Alt-Saarbrücken. 

Im Jahr 2020 ergriff die Corona-Pandemie die Welt, was auch die Arbeit der Diakonie Saar stark beeinflusste. Die eigenen Mitarbeitenden sollten geschützt werden, dennoch war eine Versorgung der uns anvertrauten Menschen unabdingbar. Viele Projekte und Einrichtungen stellen ihre Arbeitsweise um, neue Wege der digitalen Kontaktaufnahme halfen, gerade mit Benachteiligten in Verbindung zu bleiben und diese zu unterstützen. Durchgäng gelang es der Diakonie Saar,  Beratungsstellen, Tafeln und Diakoniekaufhäuser offen oder zumindest erreichbar zu halten. Zudem wurden Schulkinder und Menschen in prekären Situationen, wie beispielsweise Wohnungslose, unterstützt.